Gut zu Fuß
Selfies sind in. Bislang war es aber meist das eigene Gesicht, das vor vermeintlich interessantem Hintergrund fotografiert wurde. Ein Instagram-Trend fordert jetzt: Zeigt her eure Füße – auf hübschen Fliesen.

Gut zu Fuß
Selfies sind in. Bislang war es aber meist das eigene Gesicht, das vor vermeintlich interessantem Hintergrund fotografiert wurde. Ein Instagram-Trend fordert jetzt: Zeigt her eure Füße – auf hübschen Fliesen.
Der Frühling trödelt noch? Dann trotzen Sie den Wolken zumindest mit Stil!
Wasserpflanze: Der elegante navyfarbene Damenschirm öffnet sich wie eine Blüte.
Schmutzmaßnahme: nussfarbener Damenstiefel mit wasserdichtem GORE-TEX®-Partelana-Futter.
Dieser Regenmantel, eine Kooperation von Stutterheim mit Marni, setzt Zeichen gegen Launen der Natur.
Attraktiver Begleiter: Weekender von Hackett London aus feinem italienischen Leder.
„Valborgsmässoafton“ oder kurz „Valborg“ nennen die Schweden ihre Walpurgisnacht. Dafür werden am 30. April im ganzen Land Holzfeuer entfacht, um die man tanzt. Die gepflegte Tradition sollte genügen, den Winter zu vertreiben.
Culture clash
Du dummes Ei! Du Floh! Du Fleischball! In China, Frankreich und Italien sind das keine Beleidigungen, sondern Kosenamen – eine kleine Reise durch die Welt der Schmeichelworte.
durch den Magen
Weltweit sind viele Kosenamen von Nahrungsmitteln inspiriert. Franzosen bezeichnen ihre Geliebten gerne als „Kohl“, Spanier als „halbe Orange“, Japaner als „Ei mit Augen“ – in Fernost entspricht eine ovale Kopfform dem allgemeinen Schönheitsideal.
mit Haut und Haaren
„Meine HerzLeber!“ – so schmachtet man seinen Lieblingsmenschen in China an. Iren bezeichnen ihre Partner als „Puls“, tibetische Verliebte schwärmen verzückt vom „ehrwürdigen Herzensgift“.
Tierisch verknallt
„Mein Schnecki, Spatzi, Mausebär!“: Bei Koseworten aus der Tierwelt liegen die Deutschen weit vorne. Dicht dahinter: Franzosen („Meine Hirschkuh!“) und Italiener („Mein Küken! Meine Mikrobe!“).
Wer schon immer wusste, dass Bier schön macht, darf sich bestätigt fühlen. Besucher des isländischen Bjórböðin-Spa planschen in Holztrögen voll mit Gerstensaft, Wasser, Hopfen und Hefe. Die ungewöhnliche Bademischung reinigt die Haut und belebt den Stoffwechsel. Auch an durstige Badegäste ist gedacht: Neben der Wanne steht ein Fass mit frischem Bier bereit.
Um diese Webseite zu personalisieren und zu verbessern, verwendet diese Webseite Cookies. Durch die Verwendung von magazin.lh.com stimmen Sie unserer Cookie-Richtlinie zu