
Mr. Know it all
Vom Kilimandscharo bis Machu Picchu: Legendäre Orte locken Trekking-Fans aus aller Welt – so wird es hier und da etwas voll. Wir empfehlen drei Alternativen.
GokYo-Trek statt Everest-Highway
Tausende trekken jährlich zum Basecamp des Mount Everest, der Weg wird spöttisch als „Highway“ bezeichnet. Bedeutend einsamer: der benachbarte Trek zum Gokyo-Tal.
Choquequirao statt Machu Picchu
Zwei Tage dauert der Marsch zu den faszinierenden Inka-Ruinen von Choquequirao, nur 5000 Wanderer pro Jahr bewältigen ihn. Die rund 30 Kilometer entfernten Ruinen von Machu Picchu dagegen besuchen 2500 Menschen – täglich.
Mount Kenya statt Kilimandscharo
50 000 streben jährlich auf den Kilimandscharo, rund 5900 Meter hoch, aber ohne Bergsteigerfähigkeiten zu bezwingen. Auch gut zugänglich, doch weniger frequentiert: der Mount Kenya.